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Vergiftungsgefahr im Garten: Diese Pflanzen sind giftig für Hunde & Katzen!

Kurz nicht hingeschaut und schon kaut dein Hund oder deine Katze auf etwas herum. Sowohl draußen im Garten als auch im Haus lauern Gefahren, die für deine Vierbeiner lebensgefährlich werden können. Efeu, Lilien und Maiglöckchen sind zwar schön anzusehen – für Tiere können diese und viele andere Pflanzen allerdings ein gesundheitliches Risiko darstellen.

Warum ist die Vergiftungsgefahr im Garten ein wichtiges Thema für Haustierbesitzer? Die Vergiftungsgefahr im Garten ist für alle Haustierbesitzer interessant, weil es viele Pflanzen gibt, die Tiere nicht vertragen. Die Symptome im Falle eines Verzehrs reichen von Erbrechen und Durchfall über Lähmungserscheinungen bis zum Tod. Es ist daher essenziell, diese Gefahrenquellen zu minimieren und die Haustiere vor einer versehentlichen Aufnahme der Giftpflanzen zu schützen. 

In diesem Guide erfährst du wichtige Fakten rund um giftige Pflanzen für Katzen und Hunde. Wir stellen dir nicht nur einige der häufigsten Giftpflanzen in Gärten vor, sondern geben dir außerdem Tipps zur Prävention von Vergiftungen bei deinen Haustieren. Weiter erfährst du, welche Erste-Hilfe-Maßnahmen du im Falle einer Vergiftung ergreifen kannst.

Welche Pflanzen im Garten sind giftig für Hunde und Katzen?

Es gibt eine ganze Liste mit Gewächsen, die Haustiere nicht essen sollten. Damit du einen Überblick darüber bekommst, welche Pflanzen giftig für Katzen, Hunde und eventuell auch andere Haustiere sind, haben wir für dich die bekanntesten Arten zusammengetragen:


  • Adonisröschen (stark giftig)
  • Alpenrose (stark giftig)
  • Azalee (Rhododendron)
  • Blauer Eisenhut (stark giftig – giftigste Pflanze Europas, auch für Menschen)
  • Bocksdorn
  • Buchsbaum
  • Christrose 
  • Chrysanthemen 
  • Efeu
  • Eibe (stark giftig)
  • Engelstrompete, Stechapfel
  • Fingerhut (stark giftig – schon 5 g der Blätter können tödlich sein)
  • Ginster
  • Goldregen (stark giftig)
  • Herbstzeitlose (stark giftig)
  • Kirschlorbeer (stark giftig)
  • Krokus
  • Lilien
  • Maiglöckchen (stark giftig)
  • Nachtschatten 
  • Oleander (stark giftig) 
  • Schlafmohn
  • Schneeglöckchen
  • Stechpalme (stark giftig – 20 Beeren können für Hunde tödlich sein) 
  • Tulpe
  • Wandelröschen
  • Wolfsmilcharten
  • Wunderbaum (stark giftig)
  • Wurmfarn 

Welche Pflanzen im Haus sind für Katzen und Hunde giftig?

Da es nicht nur im Garten giftige Pflanzen für Hunde und Katzen gibt, findest du hier außerdem eine Liste mit einigen der bekanntesten Giftpflanzen im Haus:

  • Alpenveilchen
  • Amaryllis, Belladonnalilie
  • Begonie
  • Birkenfeige (Ficus)
  • Bogenhanf
  • Buntwurz
  • Calla
  • Christusdorn
  • Dieffenbachie
  • Efeutute
  • Korallenbäumchen
  • Weihnachtsstern
  • Wüstenrose

Auf diese Vergiftungssymptome solltest du achten

Wie schnell und intensiv sich Symptome einer Vergiftung bei deinem Tier zeigen, kann individuell variieren. Dabei spielen unter anderem das Körpergewicht und die gesundheitliche Verfassung eine Rolle. Je nach Pflanze können unterschiedliche Symptome auftreten, dies sind die häufigsten:

  • Tränende Augen
  • Erbrechen
  • Blutiger Durchfall/Urin oder Verstopfungen
  • Benommenheit, Schwanken oder Taumeln
  • Speichelfluss 
  • Zittern, Krampfen
  • Atemprobleme, schwacher oder angestrengter Atem
  • Starker Speichelfluss
  • Lähmung
  • Unruhe/Erregung oder im Gegenteil Apathie 
  • Ausschläge oder Hautentzündungen

Wenn eine zu hohe Menge des jeweiligen Giftstoffes eingenommen wurde, kann dies zu Organschäden oder sogar zum Tod deines Haustiers führen.

Versuche, alle Gefahren aus deinem Garten und Haus zu verbannen. Mach einen Rundgang und sieh dir alle Pflanzen genau an. Kennst du ein Gewächs nicht, kannst du beispielsweise eine App zur Pflanzenbestimmung verwenden oder mithilfe eines Fotos nach dem Namen suchen.

Wie wirken sich diese giftigen Pflanzen auf Hunde und Katzen aus?

Manche Pflanzen sind für Hunde und Katzen giftig, andere lediglich schlecht verträglich. Letztere führen zu Unwohlsein oder Magen-Darm-Verstimmungen, was nach einer bestimmten Zeit von selbst wieder abklingt.

Andere Pflanzen dagegen sind stark giftig und können zum Tod führen. Wir haben diese hochgiftigen Gewächse und mögliche Symptome für dich aufgeschrieben:

  • Adonisröschen: Erbrechen, blutiger Durchfall, Benommenheit, Herzrhythmusstörungen und eventueller Herzstillstand

  • Alpenrose: Erbrechen, Speichelfluss, Probleme mit Magen und Darm, Durchfall, niedriger Puls, Lähmungen, Krämpfe, langsame Atmung bis zur eventuellen Atemlähmung und -stillstand

  • Eibe: Starker Speichelfluss, Schaum vor dem Maul, Krämpfe, Durchfall oder Verstopfung, Schwanken, Herz- und Kreislaufkollaps, Atemlähmung bis zum Tod

  • Blauer Eisenhut: Starker Speichelfluss, Pupillenvergrößerung, Unruhe, Durchfall, Krämpfe, Fieber, Lähmung, Herzrhythmusstörungen bis zum Kreislaufversagen und Tod 

  • Fingerhut: Erbrechen, blutiger Durchfall, Benommenheit, Herzrhythmusstörungen bis zum Herzstillstand

  • Goldregen: Starkes Speicheln, Zittern, schwere Atmung, schneller Puls, hoher Blutdruck, Gleichgewichtsstörungen, Krämpfe, Magen-Darmbeschwerden, Atemlähmung bis zum Tod (Achtung: Tiere erbrechen oft sofort nach dem Verzehr, können aber trotzdem in Lebensgefahr schweben)

  • Herbstzeitlose: Erbrechen, Durchfall, Lähmungen und Herz-Kreislauf-Probleme (bei einer schweren Vergiftung sogar zum Herz-Kreislauf-Versagen, Schädigung der Nervenzellen)

  • Kirschlorbeer: Speichelfluss, Reizungen der Schleimhäute, Magen- und Darmstörungen, Atemprobleme bis zur Atemlähmung

  • Maiglöckchen: Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Schwindel, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufkollaps bis zum Herzstillstand

  • Oleander: Magen- und Darmreizungen, Unruhe, verlangsamte Herzfrequenz bis hin zum Herzversagen

  • Stechpalme: Erbrechen, Müdigkeit, Durchfall, Atemnot, eventuell Tod

  • Wunderbaum: Schwächeanfälle, Kreislaufstörungen, Durchfall, Erbrechen, Atemlähmung

Egal, welche Anzeichen für eine Vergiftung dein Haustier zeigt: Du solltest immer einen Tierarzt hinzuziehen. Ansonsten können auf lange Sicht die Organe deines Tiers geschädigt werden und im schlimmsten Fall führt dies sogar zum Tod.

Welche Pflanzenteile giftig sind, kommt ganz darauf an. Beim Eisenhut etwa sind alle Bestandteile extrem giftig und sollten auf keinen Fall in die Nähe von Haustieren oder Kindern kommen. Sogar bei bloßer Berührung kann es hier zu schwerwiegenden Vergiftungen kommen. Bei anderen Pflanzen sind einige Teile giftiger als andere, etwa die Samen, Früchte oder Wurzeln. Im Zweifelsfall solltest du besser davon ausgehen, dass alle Pflanzenbestandteile Gift enthalten. 

In den meisten Fällen wird das Gift von Hunden und Katzen oral aufgenommen, etwa weil sie an einer Pflanze knabbern. Seltener ist eine Vergiftung durch die bloße Berührung oder das Einatmen des giftigen Stoffes. Das kann beim Eisenhut oder beim Bärenklau der Fall sein. 

Wie schwerwiegend sich eine Vergiftung äußerst, kommt natürlich auf die Art und die aufgenommene Menge des Giftes an. Nicht zuletzt haben aber auch der Gesundheitszustand deines Haustiers sowie dessen Alter und Gewicht einen Einfluss darauf. Damit der Körper deines Vierbeiners fit und gesund bleibt, kannst du mit Nahrungsergänzungsmitteln nachhelfen. Bei BELISY findest du natürliche Produkte für Magen und Darm, etwa unser Wurmliquid und das Darm-Vital-Pulver. 

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Welche Erste-Hilfe-Maßnahmen sollten ergriffen werden, wenn dein Haustier eine giftige Pflanze frisst?

Siehst du, dass dein Hund oder deine Katze auf einer unbekannten Pflanze herumkaut oder bemerkst erste Vergiftungssymptome, solltest du sofort handeln. 

  1. Bleib bei deinem Tier und behalte es im Auge. Verfalle nicht in Panik und beruhige dein Tier so gut wie möglich.

  2. Kontaktiere einen Tierarzt oder Giftnotruf. Beschreibe die Symptome sowie die Giftpflanze und warte auf Anweisungen. Mach am besten ein Foto von der Pflanze oder nimm ein Stück davon mit zum Tierarzt. 

  3. In einigen Fällen können Kohletabletten helfen. Die Aktivkohle bindet manche Giftstoffe, damit diese nicht weiter in den Organismus gelangen können. Sprich dies unbedingt zuerst mit dem Tierarzt ab.

  4. Beim Tierarzt wird der Patient stabilisiert. Dann geht es darum, das Gift mithilfe von Medikamenten aus dem Körper zu befördern oder ein Gegengift zu verabreichen. 

Je länger das Gift unbehandelt im Körper bleibt, desto mehr kann es sich verteilen und die Symptome können schwerwiegender werden. Es zählt jede Minute – deshalb ist es so wichtig, bei einem Vergiftungsverdacht schnell zu handeln.

Hab die Nummer des nächstgelegenen Tierarztes oder einer Tierklinik immer griffbereit und im Handy gespeichert. Zudem haben wir für dich eine Liste aller Giftnotrufzentralen verlinkt, die du ausdrucken kannst.

Wie kannst du deinen Garten haustiersicher gestalten?

Als Haustierbesitzer ist es deine Pflicht, deinen Vierbeinern eine sichere Umgebung zu bieten. Lerne deshalb unbedingt, welche Pflanzen giftig für Hunde und Katzen sind. Überprüfe deinen Garten und auch dein Haus auf diese Gewächse. Die sicherste Methode ist es, alle bedenklichen Pflanzen zu entfernen. Ein Zaun oder eine andere Art von Abtrennung kann Hunde von Giftpflanzen fernhalten. Bei Katzen kann dies schwieriger werden.

Um die Gesundheit deines Haustiers nicht zu riskieren, sollten in deinem Garten ausschließlich für Tiere ungiftige Pflanzen wachsen. Das ist eigentlich gar nicht schwierig, denn die Liste der unbedenklichen Arten ist lang, hier eine kleine Auswahl:

  • Bartnelken
  • Dahlien
  • Die meisten Küchenkräuter (Thymian, Oregano, Salbei, Lavendel)
  • Die meisten Palmenarten, z. B. Steckenpalme. Kentiapalme, Bambuspalme
  • Erika
  • Fuchsien
  • Goldrute
  • Hahnenkamm
  • Hibiskus
  • Kapuzinerkresse
  • Knöterich
  • Margeriten
  • Ringelblume
  • Sonnenblumen
  • Stiefmütterchen

Welche Präventionsmaßnahmen kannst du ergreifen, um Vergiftungen zu vermeiden?

Am besten ist es natürlich, wenn du eine Vergiftung deiner Haustiere von vornherein vermeiden kannst. Der erste Schritt ist es, zu wissen, welche Pflanzen für Hunde und Katzen giftig sind. Weiter helfen dir folgende Maßnahmen, um das Risiko zu senken:

  • Halte Giftpflanzen außer Reichweite von Tieren: Schirme giftige Pflanzen von neugierigen Tieren ab, indem du einen Zaun oder eine anderweitige Abschirmung um diese herumbaust. Im Haus können Hundebesitzer die Blumentöpfe in einer erhöhten Position anbringen – bei Katzen wirkt dies nur, wenn die Erhöhung nicht erspring- oder erkletterbar ist. Besser ist es, auf giftige Pflanzen für Katzen innen zu verzichten.

  • Entferne giftige Pflanzen aus Garten und Haus: Am sichersten ist es, komplett auf giftige Gartenpflanzen zu verzichten. Überprüfe deinen Garten regelmäßig und entferne bedenkliche Gewächse am besten mit der Wurzel. Wenn du neue Pflanzen kaufst oder geschenkt bekommst, informiere dich immer, ob diese für Hund oder Katze giftig sind.

  • Überwache dein Haustier draußen möglichst immer: Besonders Welpen solltest du nicht aus den Augen lassen. So stellst du auch sicher, dass dein Vierbeiner keine andere giftige Substanz isst, etwa Düngemittel oder Giftköder beim Spazierengehen. 

  • Biete Aktivitäten an: Langeweile kann ein Grund sein, warum Tiere an Grünzeug knabbern. Stell deinen Haustieren deshalb immer interessante Beschäftigungen zur Verfügung, etwa Denkspiele oder Spielzeuge.

  • Trainiere deinen Vierbeiner: Bei Katzen gestaltet sich dies eher schwieriger, deshalb richtet sich dieser Tipp eher an die Hundebesitzer. Bring deinem Hund bei, nicht auf Pflanzen herumzukauen. Auch das Herausgabekommando z. B. „Aus“ sollte gut sitzen, damit er abgerissene Blätter oder Stängel herausgibt.

  • Denk auch an andere Vergiftungen: Nicht nur Pflanzen können deine Hunde oder Katzen vergiften – auch Reinigungsmittel, Chemikalien, Medikamente und sogar einige Lebensmittel können deinem Vierbeiner gefährlich werden. In unserem Blogbeitrag zur Hundeernährung liest du, welche Lebensmittelreste dein Hund fressen darf.

Schlussfolgerung: Wie kannst du deinen Garten sicher und schön für deine Haustiere gestalten?

So schön ein grüner und blühender Garten auch aussieht: Dort können Gefahren für dein Haustier lauern, die ihm im schlimmsten Fall sogar das Leben kosten. Was giftige Pflanzen für Katzen und Hunde angeht, solltest du deshalb gut informiert sein.

Überprüfe deinen Garten regelmäßig und entferne bedenkliche Gewächse oder schirme diese von deinen Tieren ab. Lerne, welche Pflanzen giftig für Katzen und Hunde sind und nutze eine App zur Bestimmung. Um deinen Haustieren eine sichere Umgebung zu bieten, solltest du außerdem auch andere Giftquellen außer Reichweite aufbewahren, etwa Dünger, Schneckenkorn und Putzmittel.

Mit diesen Maßnahmen bietest du deinen Vierbeinern eine sichere Umgebung und sorgst für ihr Wohlbefinden. Zusammen mit genügend Auslauf, einer ausgewogenen Ernährung und der richtigen Pflege verbringen deine Haustiere so ein langes und glückliches Leben an deiner Seite.

FAQs

Welche Gartenpflanzen sind am giftigsten für Hunde und Katzen?

Die Liste mit giftigen Pflanzen für Katzen und Hunde ist lang – hier sind die stark giftigen Vertreter, die unter Umständen sogar zum Tod deines Haustiers führen können:

  • Adonisröschen
  • Alpenrose
  • Eibe
  • Blauer Eisenhut
  • Fingerhut
  • Goldregen
  • Herbstzeitlose
  • Kirschlorbeer
  • Maiglöckchen
  • Oleander
  • Stechpalme
  • Wunderbaum

Einige dieser Pflanzen erwachen im Frühling aus ihrem Winterschlaf. In dieser Zeit solltest du deshalb besonders wachsam mit deinen Haustieren sein. Worauf du in dieser Jahreszeit ansonsten noch achten solltest, liest du in unserem Beitrag über Hunde im Frühling.

Was soll ich tun, wenn mein Hund oder meine Katze eine giftige Pflanze gefressen hat?

Wenn dein Hund oder deine Katze eine giftige Pflanze gefressen hat, solltest du sofort einen Tierarzt oder den Giftnotruf kontaktieren. Benenne oder beschreibe, wenn möglich, die Giftquelle und warte auf weitere Anweisungen. Versuche, in jedem Fall ruhig zu bleiben und lass deinen Vierbeiner nicht aus den Augen.

Wie kann ich meinen Garten für Haustiere sicher machen?

Halte deine Tiere von giftigen Substanzen fern. Bei Hunden kann eine Abzäunung funktionieren. Bei Katzen kann dies schwieriger werden, da sie klettern, weshalb du auf giftige Pflanzen für Katzen draußen verzichten solltest. Überprüfe deinen Garten regelmäßig, etwa mit einer Pflanzenbestimmungs-App und entferne bedenkliche Gewächse. Denk bei deinen Sicherheitsmaßnahmen auch an andere potenziell gefährliche Stoffe, etwa Düngemittel oder Schneckenkorn.

Verena Auer - Autorin Belisy.de
Verena Auer | Autorin bei Belisy

Verena Auer ist eine leidenschaftliche Autorin und Tierschützerin. Nach ihrem Studium in Tourismusmanagement zog sie nach Nicaragua, wo sie ihre Liebe zum Schreiben und zu Tieren entdeckte. Ihr treuer Begleiter, Labrador Maui, inspiriert sie täglich. Verena engagiert sich ehrenamtlich bei SOS Animales, unterstützt Sterilisationsprojekte und vermittelt Pflegehunde. Ihre tiefe Verbundenheit zu Tieren prägt ihr Leben und Schaffen.

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