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So bleibt dein Hund gesund im Winter: Pflegetipps für eisige Temperaturen

Der Winter birgt besondere Pflegebedürfnisse für unsere Hunde, von Fellpflege bis hin zur richtigen Ernährung. Hier erfährst du, wie du deinen treuen Begleiter optimal durch die kalten Monate führst.

Hund sitzt im Schnee. Pfotenpflege im Winter.

 Wie kommt der Hund gesund durch den Winter? Um Hunde gesund durch den Winter zu bringen, ist eine angepasste Fell- und Pfotenpflege wichtig, einschließlich regelmäßigem Bürsten und dem Schutz der Ballen vor Kälte und Streusalz. Eine Ernährungsanpassung mit erhöhtem Kalorienbedarf und ausreichender Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls essenziell. Ferner tragen angepasste Kleidung wie Hundemäntel und Schutzmaßnahmen wie Hunde-Schuhe dazu bei, die Hunde vor den Herausforderungen der kalten Jahreszeit zu schützen.

Optimale Fellpflege im Winter

Der Winter stellt für unsere vierbeinigen Freunde eine besondere Herausforderung dar. Kälte, Nässe und Streusalz können das Fell und die Haut deines Hundes stark beanspruchen. Doch mit der richtigen Pflege bleibt dein Hund auch in der kalten Jahreszeit gesund und glücklich.

Tipps zur Fellpflege bei niedrigen Temperaturen

Eine optimale Fellpflege im Winter ist entscheidend für das Wohlbefinden deines Hundes. Hier sind vier Tipps für die optimale Fellpflege während der kalten Monate:

  1. Regelmäßiges Bürsten: Essentiell für die Entfernung abgestorbener Haare und Hautschuppen, verbessert die Hautatmung und hält das Fell dicht.
  2. Bedachte Fellwäsche: Häufiges Waschen vermeiden, um die natürlichen Öle im Fell zu bewahren. Bei Bedarf ein mildes und hundefreundliches Shampoo nutzen.
  3. Trockenhalten des Fells: Nach dem Spaziergang das Fell trocknen, um Unterkühlung und Hautreizungen vorzubeugen.
  4. Gesunde Ernährung für gesundes Fell: Eine nährstoffreiche Ernährung fördert ein gesundes und glänzendes Fell. Insbesondere Omega-3-Fettsäuren können die Fellqualität verbessern.

Ernährung und Flüssigkeitsbedarf

Die eisigen Temperaturen im Winter beeinflussen den Energie- und Nährstoffbedarf deines Hundes. Hier sind einige einfache Tipps, um die Ernährung deines Hundes anzupassen und ihn gesund durch die kalte Jahreszeit zu führen:

  • Erhöhter Kalorienbedarf: Bei Hunden, die viel Zeit draußen verbringen oder besonders aktiv sind, kann der Kalorienbedarf steigen. Gib deinem Hund etwas mehr zu fressen, um seine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten.
  • Nährstoffreiches Futter: Wähle hochwertiges Futter mit reichhaltigen Proteinen und Fetten, um deinen Hund ausreichend zu versorgen.
  • Ausreichend Wasser: Stelle sicher, dass dein Hund stets Zugang zu frischem Wasser hat. Bei sehr niedrigen Temperaturen kann lauwarmes Wasser deinen Hund zum Trinken ermutigen und einer Dehydrierung vorbeugen.
  • Gesunde Belohnungen: Nutze gesunde Snacks wie Gemüse oder spezielle Hundeleckerlis, um den Energiebedarf deines Hundes zu unterstützen, ohne ihn zu überfüttern.

Tipps für sichere und gesunde Bewegung im Freien

Auch in den kalten Monaten ist es wichtig, dass dein Hund aktiv bleibt und genügend Bewegung bekommt. Dabei gibt es einige Vorsichtsmaßnahmen, die du beachten solltest, um die Gesundheit und Sicherheit deines Hundes im Winter zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, um deinem Hund im Winter sichere und unterhaltsame Aktivitäten zu bieten:

  • Schutz durch Hunde-Schuhe:
    • Schütze die empfindlichen Ballen deines Hundes vor Kälte, scharfen Eisstücken und aggressivem Streusalz mit guten Hunde-Boots.
    • Besonders wichtig für Hunde, die empfindliche Pfoten haben oder viel auf hartem, eisigem Untergrund laufen.
    • Gewöhne deinen Hund langsam an die Boots, beginne mit kurzen Tragezeiten und verbinde das Tragen mit positiven Erlebnissen wie Leckerlies oder Spiel.

  • Hundemäntel für bestimmte Rassen:
    • Nutze Hundemäntel für zusätzlichen Schutz, besonders bei kurzhaarigen und älteren Hunden, die in den kalten Monaten schnell frieren.
    • Berücksichtige die individuellen Bedürfnisse deines Hundes. Während Rassen wie Huskys und Alaskan Malamutes gut mit der Kälte zurechtkommen, benötigen andere Rassen wie Französische Bulldoggen oder Jack-Russell-Terrier zusätzlichen Schutz.

Sicherheit und Spaß für deinen Hund bei eisigen Temperaturen

Winterliche Spaziergänge im Schnee bieten deinem Vierbeiner viel Freude, doch die eisigen Temperaturen erfordern besondere Vorsicht. Hier sind einige Tipps, um ihn zu schützen:

  • Anpassungen für niedrige Temperaturen: Achte auf die körperlichen Reaktionen deines Hundes. Zeichen wie Zittern oder Desinteresse an Spaziergängen können bedeuten, dass dein Hund friert. Für Hunde mit dünnem Fell oder ältere, dünnere Hunde können Hundemäntel wichtig sein, um sie bei kaltem Wetter warmzuhalten.
  • Vorsicht bei Hunden mit dichtem Fell: Hunde mit dichtem Fell sind anfällig für Unterkühlung, wenn sie nass werden. Sorge dafür, dass dein Hund nach dem Spielen im Schnee trocken und warm bleibt. Nasses Fell erhöht das Risiko für Gesundheitsprobleme.
  • Schutz und Spaß im Schnee: Vermeide die häufig auftretende Schneegastritis, indem du darauf achtest, dass dein Hund keinen Schnee frisst. Ebenso sollte das Trinken von eiskaltem Wasser aus Pfützen vermieden werden. 
  • Kurze Spaziergänge in extremer Kälte: Bei sehr niedrigen Temperaturen solltest du kurze Spaziergänge bevorzugen, um deinen Hund vor Kältestress zu schützen. Dies gilt besonders für Hunde mit dünnem Fell oder ältere Hunde.

    Hundepfote von unten. Pfotenpflege im Winter

    Pfotenpflege für Hunde im Winter: wesentliche Tipps

    Die Pfoten deines Hundes benötigen im Winter besondere Aufmerksamkeit, da Eis, Schnee und Streusalz die empfindlichen Ballen stark beanspruchen können. Hier sind einige wichtige Maßnahmen, um die Pfoten deines Hundes zu schützen und gesund zu halten:

    • Pfoten vor dem Spaziergang eincremen: Verwende eine spezielle Pfotenschutzcreme oder Bio-Vaseline, um die Ballen vor Kälte und Streusalz zu schützen. Diese Produkte helfen, Wasser abzuweisen und die Ballen widerstandsfähiger zu machen.
    • Regelmäßige Kontrolle und Pflege: Überprüfe die Pfoten deines Hundes nach jedem Spaziergang. Entferne Fremdkörper und achte auf Eiskristalle. Bei Unbehagen oder Schmerzanzeichen deines Hundes, festgefrorene Eiskristalle vorsichtig mit Körperwärme zum Schmelzen bringen.
    • Geeignete Wege wählen: Bevorzuge nicht gestreute Wege wie Wald- und Feldwege für Spaziergänge, um den Kontakt mit Streusalz zu minimieren.
    • Nach dem Spaziergang Pfoten reinigen: Reinige die Pfoten nach jedem Spaziergang mit lauwarmem Wasser, besonders die Zehenzwischenräume, und trockne sie danach vorsichtig ab. Trage bei Bedarf eine pflegende Creme auf, um die Ballen zu beruhigen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.

    So können Bachblüten bei Winterbeschwerden helfen

    Bachblüten sind bekannt für ihre unterstützende Wirkung bei Panik und Angstzuständen. Sie können auch im Winter eine wertvolle Hilfe für deinen Hund sein. In der kalten Jahreszeit können Hunde, genau wie Menschen, unter saisonbedingten Veränderungen in ihrem Wohlbefinden leiden. Bachblüten können dabei helfen, diese winterlichen Beschwerden zu lindern. Der medizinische Einsatz von Bachblüten beruht auf den Erkenntnissen des englischen Arztes Edward Bach

    Einsatz von Bachblüten bei wetterbedingtem Stress

    • Beruhigung bei Unruhe und Angst: Einige Hunde können in den Wintermonaten unruhiger sein, besonders wenn es früh dunkel wird oder das Wetter ungemütlich ist. Bachblüten wie „Rock Rose“ für Panik oder „Mimulus“ für bekannte Ängste können helfen, deinen Hund zu beruhigen.
    • Unterstützung bei Veränderungen im Tagesablauf: Während des Winters kann es zu Veränderungen im Tagesablauf kommen, da sich Hund und Besitzer aufgrund des Wetters häufiger drinnen aufhalten. Bachblüten wie „Walnut“ können helfen, deinen Hund bei Anpassungen und Veränderungen zu unterstützen.

    Bachblüten bei körperlichen Beschwerden

    • Hilfe bei Gelenkschmerzen: Kälte führt bei einigen Hunden zu Gelenkproblemen und einem Nachlassen der Beweglichkeit. Das kann die Lebensqualität deines Tieres beeinträchtigen. Bachblüten wie „Oak“ für Ausdauer oder „Olive“ für Erschöpfung können unterstützend wirken.
    • Förderung der allgemeinen Widerstandskraft: Bachblüten wie „Crab Apple“, die als „Reiniger“ gelten, können das allgemeine Wohlbefinden fördern und zur inneren Reinigung beitragen.

    Die BELISY RUHE Bachblüten Globuli für Hunde

    Wenn du nach einer natürlichen Lösung suchst, um deinen vierbeinigen Freund in den Wintermonaten zu unterstützen, dann sind die Ruhe Bachblüten Globuli von BELISY genau das Richtige. Diese sorgfältig zusammengestellte Bachblütenmischung bietet eine sanfte, aber effektive Unterstützung, um deinen Hund bei Unruhe und Stress zu beruhigen.

    Die Rescue Bachblüten Globuli von BELISY sind speziell dafür entwickelt, deinem Hund zu helfen, entspannter und gelassener durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Sie bieten unter anderem:

    • Natürliche Inhaltsstoffe: Die Globuli bestehen aus sorgfältig ausgewählten Bachblütenessenzen, die bekannt dafür sind, emotionale Balance und Gelassenheit zu fördern.
    • Eine einfache Anwendung: Die Globuli sind einfach zu dosieren und können direkt verabreicht oder dem Futter beigemischt werden. Sie sind somit eine unkomplizierte Lösung für den Alltag.
    • Gute Verträglichkeit: Diese natürlichen Helfer sind besonders sanft und daher auch für empfindliche Hunde geeignet.

      Frau mit Hund im Schnee. Pfotenpflege im Winter.

      Gesund und glücklich durch den Winter

      Der Winter kann für unsere Hunde eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Pflegetipps und Anpassungen im Alltag können wir ihnen helfen, diese Zeit gut zu überstehen. Von der sorgfältigen Fell- und Pfotenpflege bis hin zu einer angepassten Ernährung und ausreichenden Bewegung – all diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass dein Hund auch bei niedrigen Temperaturen gesund und fröhlich bleibt.

      Die zusätzliche Unterstützung durch natürliche Hilfsmittel wie die “Ruhe Bachblüten Globuli” von BELISY kann zudem dazu beitragen, dass dein Hund entspannt und ausgeglichen durch die kalten Monate kommt. Mit Liebe, Fürsorge und den richtigen Hilfsmitteln wird der Winter für deinen vierbeinigen Freund so zu einer schönen und sicheren Jahreszeit.

      Doch auch Abseits des Winters findest du bei Belisy tolle Alltagshelfer. Ob Bachblüten für ängstliche Hunde, Produkte zur Abwehr von Zecken bei Hunden und vielem mehr. Unser Blog bietet dir zudem weitere Informationen rund um Haustiere. Von Tipps zur Sicherheit im Auto mit Hund bis hin zu Trainingsmöglichkeiten bei aggressivem Verhalten.

      FAQs

      Kann mein Hund Vitaminmangel im Winter erleiden?

      Ja, Hunde können im Winter aufgrund geringerer Sonneneinstrahlung und veränderter Ernährung einen Vitaminmangel erleiden, besonders Vitamin D. Achte darauf, die Ernährung deines Hundes entsprechend anzupassen.

      Wie kann ich die Pfoten meines Hundes vor Kälte schützen?

      Wenn dein Hund keine Schuhe trägt, hilft das regelmäßige Auftragen einer Pfotenschutzcreme. Diese bildet eine Schutzschicht gegen Kälte und Streusalz. Außerdem solltest du die Haare zwischen den Ballen kurz halten, um die Bildung von Eisklumpen zu vermeiden.

      Gibt es spezielle Indoor-Aktivitäten, um meinen Hund im Winter fit zu halten?

      Ja, es gibt viele Indoor-Aktivitäten wie Intelligenzspiele, Suchspiele oder kleine Hindernisparcours, die dazu beitragen können, deinen Hund geistig und körperlich zu fordern, wenn das Wetter draußen zu rau ist.

      Bo Friederichsen - Autor Belisy.de
      Bo Friederichsen | Autor bei Belisy

      Ein erfahrener Hundebesitzer und leidenschaftlicher Tierfreund, hat tiefgehende Erfahrungen in der Aufzucht und Ausbildung von Hunden seit 2008 gesammelt, aktuell mit seiner Labrador-Schäferhündin Maya. Seine Jugend verbrachte er auf Pferdehöfen und im Umgang mit Katzen und anderen Hunden. Als freiberuflicher Content Writer und Transcreator im Online-Marketing vereint er seine Liebe zu Tieren mit seiner beruflichen Tätigkeit. Bo ist ein begeisterter Naturliebhaber und teilt seine Erfahrungen und Abenteuer mit Tieren gerne mit einer breiten Leserschaft.

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